Das Künstliche Hüftgelenk zur Behandlung von Hüfterkrankungen beim Hund
erstellt am 8. Oktober 2021


Die Tierklinik Oberhaching bietet ihren Patienten mit Erkrankungen des Hüftgelenkes den Goldstandard der Kleintierchirurgie – ein künstliches Hüftgelenk.
Die Hüftgelenksdysplasie:
Kurz HD, ist der häufigste Grund für den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks. Hüftkopf und Hüftpfanne, die bei einem gesunden Gelenk perfekt und glatt ineinandergreifen, passen hier schlecht zusammen. Die Gelenkflächen schaben aneinander und es kommt zur schmerzhaften Schädigung des Knorpels. Neben großen Hunderassen wie Labrador oder Deutscher Schäferhund sind z.B. auch Französische Bulldoggen oder Möpse häufig betroffen. Leider ist diese Erkrankung erblich bedingt, aber auch schnelles Körperwachstum, Übergewicht und Fehlbelastungen können zu ihrer Entstehung beitragen.
Bereits im Alter von 10-18 Wochen kann beim Welpen eine übermäßige Beweglichkeit im Hüftgelenk als frühe Form einer HD vom Tierarzt festgestellt werden. Sichtbare Anzeichen für eine HD sind Bewegungsunlust, eine verringerte Beweglichkeit der Hüftgel
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