Management der Eutergesundheit: Etablierung der internen Zitzenversiegelung

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Für Tierärzt:innen und TFA
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Mastitiden bedeuten für das Tier Schmerzen und für den Betrieb wirtschaftliche Einbußen. Trotz aller Sorgfalt lassen sich Eutererkrankungen aber nicht komplett vermeiden, denn ursächlich sind viele verschiedene Faktoren beteiligt. Stall- und Melkhygiene, die Melktechnik und die Fütterung spielen hier eine Rolle. Ist nicht alles miteinander in Balance, kann die Immunabwehr der Tiere geschwächt werden. Deshalb sind gute Präventionsstrategien die Basis für ein gutes Betriebsmanagement. Vor dem Hintergrund der neue EU-Tierarzneimittel-Verordnung, die ab dem 28. Januar 2022 anzuwenden ist, wird neben den rechtlichen Aspekten der Schutz der Gesundheit von Menschen und Tieren UND der Umwelt vermehrte Beachtung geschenkt. Das nationale Recht weist dann Änderungen auf, die alle Tierärztinnen und Tierärzte in der kurativen Rinderpraxis und die von ihnen betreuten Betriebe, die Milchviehhalter, betreffen. Deshalb wollen wir uns in dieser digitalen Expertenrunde der Strategie der internen Zitzenversiegelung widmen. Welche Erfahrungen werden mit der Versiegelung gemacht? Wie ist die Versiegelungsquote bei den Kunden? Was klappt gut, was klappt nicht? Spielt die Genetik der Kühe bei der Strategie der internen Zitzenversiegelung eine Rolle? Welche Erfahrungen werden in großen oder kleine Betrieben gemacht? Und natürlich: Wie nimmt der betreuende Tierarzt seien Kunden, die Landwirte und Landwirtinnen, mit auf die Reise? Referierende: Dr. Christian Fidelak, bovicare GmbH Dr. Stefan Mösenfechtel, Tierarztpraxis Karen und Stefan Mösenfechtel Dr. Sabine Reinhold, Tierarztpraxis Am Weinberg Dr. Jan Rockhoff, Tierarztpraxis Dr. RockhoffFortbildungsinhalte
Ansprechpartner:in

Dr. Ines George
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