Für Tierärzt:innen
Fortbildung für  Tierärzt:innen  | Rhinitis beim Hund  Ursachen, Diagnose und Therapie
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Rhinitis beim Hund Ursachen, Diagnose und Therapie

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Teilnahme online

Dies ist eine Online-Veranstaltung

ATF-Stunden

Für diese Fortbildung werden 1 ATF-Stunden anerkannt.
ATF-Stunden sind auch in Österreich und der Schweiz anerkannt!
(3 ATF-Stunden = 1 Bildungspunkt (BP) in der Schweiz; 1 ATF-Stunde = 1 Bildungsstunde (BS) in Österreich)


Hinweis des Anbieters zu den ATF-Stunden:
(nach §10 ATF)

Fortbildungsdatum

immer verfügbar

Teilnahmegebühr (inkl. Mehrwertsteuer)

49 €
(Für die Angabe des Preises ist der Fortbildungsanbietende verantwortlich.)

Beschreibung

In diesem vetinar lernen Sie die Unterschiede zwischen akuter und chronischer Rhinitis beim Hund. Während akuter Nasenausfluss häufig durch Fremdmaterial ausgelöst wird, sind die häufigsten Ursachen für chronischen Nasenausfluss die sogenannte idiopathische Rhinitis, Pilzinfektion (sinonasale Aspergillose) oder Nasentumore. Bevor keine Diagnose für die Grunderkrankung einer Nasenhöhlenerkrankung beim Hund mit Nasenausfluss gestellt worden ist, sollte auf eine konventionelle Antibiose (Therapie mit Antibiotika) verzichtet werden. Dafür gibt es drei wichtige Gründe: 1. Es gibt keine primäre bakterielle Rhinitis beim Hund. 2. Eine sinonasale Aspergillose kann sich hierdurch verschlimmern. 3. Der Zeitverlust durch die antibiotische Therapie kann zu einer Verschlimmerung der Grunderkrankung führen, was besonders bei sinonasalen Tumoren gravierende Folgen haben kann. Die Abklärung sollte mittels Computertomographie und Rhinoskopie erfolgen. Die Therapie des chronischen Nasenausflusses richtet sich nach der Erkrankung des Hundes.

Fortbildungsinhalte

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