Für Tierärzt:innen
Fortbildung für  Tierärzt:innen  | Diabetes bei der Katze  Jetzt wird alles easy?
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Diabetes bei der Katze Jetzt wird alles easy?

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Teilnahme online

Dies ist eine Online-Veranstaltung

ATF-Stunden

Für diese Fortbildung werden 2 ATF-Stunden anerkannt.
ATF-Stunden sind auch in Österreich und der Schweiz anerkannt!
(3 ATF-Stunden = 1 Bildungspunkt (BP) in der Schweiz; 1 ATF-Stunde = 1 Bildungsstunde (BS) in Österreich)


Hinweis des Anbieters zu den ATF-Stunden:
(nach §10 ATF)

Fortbildungsdatum

immer verfügbar

Teilnahmegebühr (inkl. Mehrwertsteuer)

49 €
(Für die Angabe des Preises ist der Fortbildungsanbietende verantwortlich.)

Beschreibung

Während die Diagnosestellung des Diabetes mellitus in der Regel wenig Probleme bereitet, ist die therapeutische Einstellung eine ziemliche Herausforderung: die Angst vor der Spritze, die Scheu vor dem Blutzuckermessen, die Kosten für neues Futter. Und auch wir Tierärztinnen und Tierärzte haben Fragen: Welches Insulin ist das Beste? Mit welcher Dosis soll ich anfangen? Welche Konsequenzen ziehe ich aus dem Tagesprofil, das ich gestern Abend zugeschickt bekommen habe? Und was mache ich bloß mit dieser Katze (und ihren Besitzern) die sich einfach nicht einstellen lässt? Mit der Einführung eines neuen Medikaments zur Diabetesbehandlung der Katze soll nun all das entfallen? Alles easy also? In diesem vetinar werden die Besonderheiten des Diabetes bei der Katze beleuchtet und erklärt, wo die einzelnen Therapien ansetzen. Ein erster Fokus liegt auf der traditionellen Insulintherapie mit dem entsprechendem Fütterungsmanagement und dem Monitoring durch das Blutzuckertagesprofil. Im zweiten Teil geht es um Velagliflozin, einem Hemmer des Glukoserücktransportes in der Niere. Das Medikament ist seit 2024 unter dem Namen Senvelgo als erstes orales Antidiabetikum auf dem deutschen Markt. Sie erhalten detaillierte Informationen zu den praktischen Fragen: Wie und warum wirkt es? Welche Katze profitiert vom neuen Medikament? Wer darf es auch keinen Fall bekommen? Worauf ist vor der Gabe zu achten? Wie werden diese Katzen überwacht? Und was mache ich, wenn all das nicht funktioniert?

Fortbildungsinhalte

Ansprechpartner:in

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