VETHiLFE e.V.

Für eine starke Tiermedizin-Community

Willkommen bei VETHiLFE e.V.! Wir setzen uns dafür ein, Tierärzte:innen, Tiermedizinische Fachangestellte und alle, die in dem Bereich arbeiten, durch telefonische Beratung in schwierigen Situationen zu unterstützen. Um diesen wertvollen Service anbieten zu können, brauchen wir Deine Hilfe.

Jeder kann jederzeit in die Situation einer mentalen Überforderung gelangen. Um unseren Kolleginnen und Kollegen zur Seite zu stehen, braucht es nicht nur die Motivation, sondern auch die Fähigkeiten kompetente Hilfestellung leisten zu können. Die Schulung unserer aktiven Mitglieder wird durch Fachkräfte durchgeführt, um sie auf die Situation vorzubereiten. Zudem benötigt die VETHiLFE für ihre Arbeit eine technische Basis, um die Anrufe der Betroffenen zu bearbeiten. Darum brauchen wir Deine Unterstützung! 

Im Fokus

Gemeinsam stark für die Tiermedizin

VETHiLFE e.V. - unsere Vision

Der Verein VETHiLFE hat sich zum Ziel gesetzt, Unterstützung für Tierärzte:innen und Menschen Berufe im Bereich Tiermedizin, bei der Bewältigung von psychischen Belastungen in Beruf und Alltag zu schaffen. Nach dem Vorbild von Vetlife in Großbritannien, bieten wir eine Telefonhotline mit ausgebildeten Freiwilligen aus dem tiermedizinischen Bereich (Peer-Prinzip). Kolleginnen und Kollegen sollen in kritischen Lebenssituationen durch die VETHilFE Ansprechpartner finden.  

Der Verein ist unabhängig von Kammern, Verbänden und Institutionen. Unsere Mitglieder kommen aus allen Bereichen wie Kliniken, Praxen, Universitäten, Industrie sowie TMFP, die mittlerweile in anderen Berufen arbeiten, die Verbundenheit zur Tiermedizin aber beibehalten haben. 

Deshalb haben wir den Verein gegründet:

  • weil die Belastungen im tiermedizinischen Alltag immer mehr zunehmen
  • weil sich in anderen Ländern gezeigt hat, dass Peer-Prinzip basierte Hilfe von Betroffenen am besten angenommen wird.
    Bei diesem Prinzip unterstützen sich Menschen aus der Tiermedizin gegenseitig
  • weil wir uns wünschen, dass sich die Kolleginnen und Kollegen nicht alleingelassen fühlen
  • weil wir aktiv dazu beitragen möchten, die mentale Gesundheit in der Tiermedizin zu verbessern 

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