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Ein Beitrag von  Elisabeth von der VETHiLFE e.V.,  VETHiLFE e.V. auf VetStage KI generiert durch Julia von auroraimagination
Jack Russel Terrier im Praxisraum mit Stethoskop um den hals
Quelle: KI generiert durch Julia von auroraimagination

Dritter Ausbildungstag bei der VETHiLFE: Zuhören – Interpretieren – Antworten - Oder die Frage, ob das immer gut geht?

erstellt am 13. Februar 2025

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Bei unserem dritten Ausbildungstag ging es um die Interpretation des Gehörten und die Abhängigkeit des Ergebnisses vom eigenen Mindset und Stresslevel.

Dies hat bei mir einige Gedanken in Gang gesetzt. So kann z.B. ein kurzer Satz zu Beginn des Gesprächs bei mir als angehende Telefonseelsorgerin ein „Gedankenpopcorn“ hervorrufen, das mich unter Umständen defensiv werden lässt:

  • Was hat mein Gegenüber jetzt genau gemeint?
  • Was, wenn ich jetzt etwas Falsches sage, weil ich den Tonfall missinterpretiert habe?
  • Welche Fragen kann ich jetzt stellen, die mich weiter mit der Stimme am anderen Ende verbunden halten?
  • Was, wenn der oder die Anrufende jetzt einfach auflegt, weil ich unsicher erscheine?

Oder muss ich mir weniger Gedanken machen und eher versuchen, ganz beim Anrufer zu sein? Auf jeden Fall ist das leichter gesagt als getan, denn wie vermittle ich das meinem eigenen Gedankenkarussell?

So kann der einfache Satz „Ich habe heute einen Hund eingeschläfert“ viele unterschiedliche Dinge bedeuten, z.B.:

  • Ich war überfordert mit der Situation, da das Wartezimmer noch voll war.
  • Es ist nicht gut gelaufen, da es nicht so abgelaufen is

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Autor:innen

Elisabeth von der VETHiLFE e.V.

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