EKG bei der Katze Was ist anders als beim Hund?

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Für Tierärzt:innen
Fortbildung für  Tierärzt:innen  | EKG bei der Katze Was ist anders als beim Hund?
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Teilnahme online

ATF

Für diese Fortbildung werden 1 ATF-Stunden anerkannt.
ATF-Stunden sind auch in Österreich und der Schweiz anerkannt!
(3 ATF-Stunden = 1 Bildungspunkt (BP) in der Schweiz; 1 ATF-Stunde = 1 Bildungsstunde (BS) in Österreich)


Hinweis des Anbieters zu den ATF-Stunden:
(nach §10 ATF)

Fortbildungsdatum

immer verfügbar

Teilnahmegebühr (inkl. Mehrwertsteuer)

49 €

Beschreibung

Herzrhythmusstörungen treten im Rahmen von angeborenen und erworbenen felinen kardialen Erkrankungen auf. Das EKG stellt auch hier das Mittel der Wahl zur Diagnosestellung dar. In diesem vetinar lernen Sie die Besonderheiten, die das EKG der Katze zeigt. Sowohl bei der Aufzeichnung und Auswertung, aber auch bei der Vorkommenshäufigkeit verschiedener Rhythmusstörungen, bestehen große Unterschiede im Vergleich zu anderen Spezies. In der Aufzeichnung des EKGs zeigen sich deutlich niedrigere Amplituden als wir sie für den Hund gewöhnt sind und Filter spielen eine wichtige Rolle. Auch der Normbereich des Sinusrhythmus mit 140 bis 220 Schläge/min ist vom Hund abweichend. Herzfrequenzen unter 100 sind bereits als absolut lebensbedrohlich anzusehen. Neben der Diagnose muss in jedem Fall entschieden werden ob eine Therapie indiziert ist. Dies ist bei der Katze ebenfalls eine große Herausforderung und die Auswahl an Medikamenten ist im Vergleich zum Hund schwieriger.

Fortbildungsinhalte

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