
Tierärzt:innen und TFA erreicht man nicht mit Werbeblabla. Content Marketing in der Tiermedizin.
erstellt am 18. August 2025
Tierärzt:innen und TFA sind vielbeschäftigte, kritische und hochspezialisierte Zielgruppen. Sie merken sofort, wenn ihnen etwas verkauft werden soll. Und sie schalten genauso schnell ab.
Wer in diesem Umfeld Aufmerksamkeit will, muss mehr leisten als nur „Hier ist Produkt X. Es ist toll. Du solltest es kaufen/nutzen/vertreiben...“
Wer wirklich nachhaltig Aufmerksamkeit durch Sichtbarkeit haben möchte, muss Content liefern, der fachlich relevant, praxisnah und glaubwürdig ist. Und im besten Fall so nützlich, dass er sogar weiterempfohlen wird.
Genau hier kommt Content Marketing ins Spiel.
Content Marketing ≠ Werbung
Content Marketing wird oft mit Werbung verwechselt. Der Unterschied: Content Marketing will nicht verkaufen, sondern überzeugen. Es informiert, inspiriert, entlastet – und schafft nachhaltig Vertrauen in eine Marke, noch bevor ein konkretes Produkt ins Spiel kommt.
Im tiermedizinischen Kontext bedeutet das:
- Nicht: „Mit Produkt XY senken Sie den Stresspegel Ihrer Patienten.“
- Sondern: „3 Tipps, wie Sie stressfreie Tierarztbesuche für alle Beteiligten ermöglichen“
Der Unterschied? Der erste Satz spricht das Produkt. Der zweite spricht die Realität im Praxisalltag – und löst damit direkt ein Problem.
Sales oder Content – woran erkenne ich den Unterschied?
- Sales: arbeitet mit direkter
Produktbotschaft
Content Marketing: stellt fachliche Relevanz
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Themengebiete
Autor:innen
Désirée Schwarz, Key Account Managerin Marketing und Kampagnenleitung bei VetStageEin interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.