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Ein Beitrag von  Tierklinik Lüneburg auf VetStage

„Erfahrung trifft Studium – Pias Weg von der TFA zur Praktikantin in der Tierklinik Lüneburg

erstellt am 5. Mai 2025

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Von der Tiermedizinischen Fachangestellten zur angehenden Tierärztin – Pia hat in der Tierklinik Lüneburg eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Sie startete als TFA, übernahm später die Rolle der Teamleitung und entschied sich schließlich, Tiermedizin zu studieren. Trotz ihres Studiums blieb sie der Klinik verbunden – zunächst als Minijobberin und später sogar als Praktikantin. In diesem Interview erzählt sie, welche Erfahrungen ihr auf diesem Weg besonders geholfen haben und warum sie die Tierklinik Lüneburg als wertvollen Ausbildungs- und Praktikumsort empfiehlt.


Was hat dich dazu bewegt, trotz deiner umfangreichen Erfahrung als Mitarbeiterin in der Klinik, auch das studentische Praktikum bei uns zu machen?
Pia:
Die Klinik bietet einfach alles, was ich mir von einem guten Praktikumsplatz wünsche. Durch die Arbeit wusste ich bereits, dass Praktikanten bei uns sehr gut eingebunden werden und viele Möglichkeiten haben. Mir war besonders wichtig, auch selbst viel praktisch machen zu können, statt nur daneben zustehen. Und das war definitiv der Fall!


Was hat dir an deiner Arbeit als TFA geholfen, um dich gut auf das Studium vorzubereiten?
Pia:
Am Anfang des Studiums hilft einem die TFA-Ausbildung ehrlich gesagt erstmal wenig. Später in den klinischen Fächern und im praktischen Jahr dafür aber umso mehr. Bei den klinischen Fächern schließt sich für einen häufig ein Kreis und man lernt im Studium manches noch tiefer zu verstehen, was man grundsätzlich schon von der Arbeit kennt. So war das Lernen für mich bei manchen Sachen wahrscheinlich leichter, als es ohne diese Vorkenntnisse gewesen wäre.

Gerade die praktische Ausbildung kommt im Studium leider oft zu kurz. Da hilft es sehr, wenn man durch die TFA-Ausbildung schon praktische Erfahrungen sammeln konnte. Wo andere die praktische Ausführung von Medikamentenapplikationen erst lernen müssen, war es für mich schon Routine. Dadurch konnte ich diese Aufgaben sicher meistern und mich im praktischen Jahr auf andere Dinge konzentrieren.

All die Theorie und das viele Lernen im Studium können manchmal frustrierend sein. Die praktische Arbeit hilft dann, sich immer wieder daran zu erinnern, wofür man das alles macht, und die Freude an der Tiermedizin zu behalten.


Wie hast während deines Studiums in der Tierklinik noch gearbeitet -wie hast du die Balance zwischen Studium und Job geschafft?
Pia:
Ich hatte am Anfang etwas Sorge, dass es ein Problem werden könnte, wenn ich wegen des Studiums, z. B. in den Prüfungsphasen, zu wenig Zeit für den Job hätte. Die Sorge war aber unbegründet. Meine Anstellung wurde sehr studentenfreundlich gestaltet. Meine Dienste und Schichten konnte ich flexibel legen, und

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