Fachbeitrag
Ein Beitrag von  Jule Vandreier ,  Jule Vandreier auf VetStage

Künstliche Intelligenz in der Tiermedizin: Zwischen Skepsis und Chancen

erstellt am 16. Juni 2025

Hinweis: VetStage ist nicht für den Inhalt verantwortlich. Bitte wende dich bei Rückfragen direkt an den Verfasser.

„Also mit KI möchte ich nichts zu tun haben!“ – ein Satz, der in vielen tierärztlichen Praxen noch zu hören ist. Doch wie aktuelle Entwicklungen zeigen, ist Künstliche Intelligenz (KI) längst Teil unseres Alltags – auch in der Tiermedizin.

Dokumentation neu gedacht

KI kann den Praxisalltag erheblich erleichtern. Durch die automatische Transkription von Patientengesprächen und deren strukturierte Aufbereitung wird der Dokumentationsaufwand reduziert. Das bedeutet: weniger Zeit am Schreibtisch und mehr Zeit für die tierischen Patienten. Gleichzeitig kann die Genauigkeit der Dokumentation steigen, Fehler werden minimiert. Gerade bei komplexen Fällen oder in stressigen Situationen hilft KI, die relevanten Informationen vollständig und korrekt zu erfassen.

Datenschutz und Transparenz

Ein zentrales Thema beim Einsatz von KI ist der Datenschutz. Es ist entscheidend, dass alle Informationen gemäß den geltenden Datenschutzrichtlinien verarbeitet werden. Zudem sollten Tierhalter:innen transparente Informationen über die Nutzung ihrer Daten erhalten, um Vertrauen zu schaffen. Nur mit verantwortungsvollem Umgang lässt sich die Akzeptanz von KI-Technologien erhöhen.

Blick in die Zukunft

Jetzt anmelden und weiterlesen!

Dieser Beitrag ist nur für Tierärzt:innen, TFA und Animal Health Experts geeignet.
Lege dir jetzt kostenlos ein VetStage Profil an, um den vollständigen Beitrag zu lesen.

Jetzt weiterlesen

Themengebiete

Autor:innen

Jule Vandreier

Ein interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.