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Neue Perspektiven für die Behandlung von caniner Osteoarthritis: Equine Stammzellen als sichere und wirksame Therapieoption

erstellt am 1. Juni 2023

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Die Behandlung von Osteoarthritis (OA) beim Hund stellt Tierärzte:innen vor eine große Herausforderung, da herkömmliche Therapieansätze oft unbefriedigende Ergebnisse liefern. In den letzten Jahren haben sich jedoch vielversprechende Fortschritte in der Nutzung von Stammzellen als potentielle Therapieoption für OA ergeben.

Nun konnten erstmals in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Multicenterstudie die Wirksamkeit und Sicherheit von xenogenen Stammzellen bei der Behandlung von OA beim Hund belegt werden. Equine Stammzellen zeichneten sich hierbei als geeigneter Kandidat aus, um Lahmheit und Schmerzen bei Hunden mit OA langfristig zu reduzieren.

Wie wurde die Studie zur Wirksamkeit von Stammzellen bei OA aufgebaut?

Die Studie untersuchte den intraartikulären Einsatz von equinen Nabelschnurstammzellen (EUC-MSCs) bei Hunden mit natürlich vorkommender Osteoarthritis (OA). Die Stammzellen wurden dabei kommerziell und unter strenger Einhaltung von Qualitätsstandards hergestellt.

Eine Gruppe von Hunden erhielt intraartikuläre Injektionen mit mesenchymalen Stammzellen, die andere ein Placebo. Nach 4, 8 und 12 Wochen wurden die Tiere mittels Durckmessplatte, orthopädischer Utersuchung und eines validierten Besitzer:innen Fragebogens evaluiert. 18 Monate nach nach der Behandlung wurde zudem ein Langzeit Follow-up durchgeführt.

Die Auswertung zeigte eine späte, aber langanhaltende Wirkung   

Nach 8 Wochen zeigten 62,86 % der mit EUC-MSC behandelten Hunde eine Verbesserung der Kraftübertragung auf die Kraftmessplatte im Vergleich zu 8,00 % in der Placebogruppe.

77,4 % verbesserten sich in der orthopädischen Untersuchung, ebenfalls nach 8 Wochen und 79,3 % nach 12 Wochen. Nach 8 Wochen gaben 65,4 % der Tierbesitzer:innen an, die behandelten Hunde zeigten eine verbesserte Lebensqualität. Das Langzeit Follow-up ergab, dass 73 % der Hundebesitzenden die Behandlu

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