Das Tiermedizinstudium ist beliebt, aber auch sehr fordernd. In diesem Artikel bekommst du alle wichtigen Infos: Wie lange dauert das Studium? Wo kannst du es studieren? Welche Hürden gibt es – und wie schwierig ist es wirklich?
In Deutschland gibt es fünf Universitäten, die Tiermedizin anbieten:
Viele Studierende zieht es auch ins Ausland. Beliebte Länder für ein Tiermedizinstudium sind:
Ja – das Studium zählt zu den anspruchsvolleren Studiengängen:
Auch mit Baby oder Kleinkind ist ein Tiermedizinstudium möglich – erfordert aber Organisation, Flexibilität und ein gutes Netzwerk. Viele Hochschulen bieten heute familienfreundliche Studienbedingungen, etwa durch flexible Stundenpläne, Kinderbetreuung auf dem Campus oder spezielle Ansprechpartner:innen für Studierende mit Kind.
Finanzielle Unterstützung gibt es zum Beispiel durch den BAföG-Zuschlag für Studierende mit Kind, Stiftungen oder Zusatzangebote wie das Deutschlandstipendium mit Familienzuschlag (z. B. LMU München). Auch das Studierendenwerk hilft bei Fragen rund um Betreuung, Wohnraum oder psychosoziale Beratung.
Einen umfassenden Überblick über Rechte, Finanzierung und Services für Studierende mit Kind bietet z. B. Studieren.de – Studieren mit Kind oder das Familienportal des Bundes.
Tiermedizin zu studieren bedeutet Einsatz und Ausdauer – doch mit klarer Planung und realistischen Erwartungen ist es machbar. Wer bereit ist für naturwissenschaftliche Prüfungen, viel Praxis und wenig Freizeit, findet hier einen attraktiven Beruf mit hoher Bedeutung.
Diese Seite bietet allgemeine Informationen und keine Rechts- oder Studienberatung. Für aktuelle Details zu Bewerbungsverfahren und Hochschule prüfe bitte die Seiten der jeweiligen Universität.
Das Studium dauert etwa 5,5 Jahre (11 Semester).
An fünf Standorten: Hannover, Berlin, Gießen, Leipzig und München.
Beliebt sind Österreich, Ungarn, Polen und die Slowakei. Achtung: Anerkennung prüfen!
Es ist sehr anspruchsvoll, besonders durch den naturwissenschaftlichen Fokus und die Praxisanteile.
Gute Noten, Belastbarkeit, naturwissenschaftliches Interesse, hohe Selbstorganisation.