Viele Menschen wissen nicht, welches Risiko von ungeimpften Hunden ausgeht.
Quelle: Tierärzte ohne Grenzen e.V.
Hunde als Beschützer und Begleiter: Neue Ansätze zur Tollwutprävention in Kenia
erstellt am 22. Oktober 2024
Tollwut bleibt in Kenia eine ernste Bedrohung, besonders in ländlichen Gebieten. Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie zeigt, dass Hunde nicht nur Krankheitsüberträger sind, sondern als treue Begleiter und Beschützer einen wichtigen Platz in der Gemeinschaft einnehmen.
Co-Creation: Ein innovativer Ansatz zur Tollwutprävention
Die Studie stellt die Co-Creation vor, bei der lokale Gemeinschaften aktiv in die Gestaltung von Aufklärungsmaterialien eingebunden wurden, um kulturell relevante Sensibilisierungskampagnen zu entwickeln. Diese partizipativen Ansätze sorgen für eine höhere Akzeptanz der Impfprogramme und schaffen Vertrauen in die Tollwutprävention.
Die Rolle von Hunden in der Tollwutbekämpfung
Hunde spielen eine wichtige Rolle im Alltag vieler Menschen in Kenia. Sie bewachen Häuser, schützen Vieh und bieten emotionalen Beistand. Durch die Impfung von mindestens 70 % der Hundepopulation wird nicht nur die Ausbreitung des Virus gestoppt, sonder
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Themengebiete
Autor:innen
David Owino, One Health Specialist bei Tierärzte ohne Grenzen e.V. für Kenia und Uganda I Martina Scheid, Junior Consultant One Health & Advocacy bei Tierärzte ohne Grenzen e.V. I Claudia Knüpfer, Referentin für Public Relations bei Tierärzte ohne Grenzen e.V.Ein interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.