
5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du etwas in deinem Leben veränderst
erstellt am 25. Juni 2025
In dieser besonderen Zeit, in der sich vieles
wandelt, spüren wir, dass die Räder häufig nicht mehr rund laufen.
Es zeigen sich Hürden, von denen wir gar nicht wußten, dass es sie
gibt.
Es zeigen sich Situationen, von denen wir gedacht haben, dass diese
vielleicht andere, aber nicht uns betreffen. Es zeigen sich Ängste,
die vermeintlich doch schon längst bearbeitet wurden oder völlig
neu zu sein scheinen.
Da kommt dann oft der Wunsch nach Veränderung und die kann so
unglaublich viele Gesichter haben.
Von Kindheit an haben wir gelernt, wir müssen etwas tun, um etwas
zu erreichen. Wir müssen Leistungen bringen, um zu ...
Und hier teile ich gerne eine Botschaft, die ich von einer meiner
Ausbilderinnen Britta Kimpel übernommen habe und die soooo viel
aussagt: "Das Tun ist nur so gut, wie das Sein, das das Tun
tut".
Um herauszufinden, was dein Sein gerne tun möchte und um ihm einen Schritt näher zu kommen, tauche gerne in die folgenden 5 Fragen ein. Das hilft dir dabei, Klarheit zu gewinnen, mit der du dann die nächsten Schritte machen und die nächsten Türe öffnen kannst.
1. Wo genau steckst du fest?
Zu mir kommen Menschen, die etwas in ihrem Leben verändern wollen - dabei begleiten und unterstütze ich sie. Sie sind unzufrieden, genervt, traurig, wütend, antriebslos, verzweifelt und haben sich irgendwie selbst verloren. Sie wissen, dass sie etwas verändern wollen, aber drehen sich gedanklich im Kreis, weil im Kopf nur noch Gehinnebel ist. Jegliche Klarheit ist verloren gegangen. Um genau da zu starten, schreibe dir ganz konkret auf, wo genau du feststeckst.
Wenn du dich dabei gefühlt im Kreis drehst und eine kleine Unterstützung gebrauchen kannst, lade ich dich gerne zu einem kostenfreien Impulsgespräch ein, welches dir hilfreiche Ideen bringen und neue Türe öffnen kann. Hier ist der Link dazu: https://birgitmenke.de/analysegespraech
2. Wie macht sich die Blockade/Herausforderung in deinem Leben bemerkbar?
Indem du aufschreibst, wo und wie sich die Blockade zeigt, verschaffst du dir einen guten Überblick. Und genau das bringt dich in eine andere Position. Du schaust dann aus einer Beobachtungsposition auf die Dinge, ohne dich in Emotionen zu verlieren.
3. Was würde passieren, wenn du nichts an deiner Situation änderst?
Mit der Beantwortung der Frage kannst du dir bewuss
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Birgit MenkeEin interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.