
Stell dir vor, du bietest eine Fortbildung an – und keiner kommt. So erstellst du Landingpages, die konvertieren.
erstellt am 23. Juli 2025
Kommt dir das bekannt vor? Du hast ein relevantes Thema
vorbereitet, eine erfahrene Referentin gefunden, der Praxisbezug
ist gegeben und sogar der Zoom-Link steht schon.
Trotzdem: nur drei Anmeldungen. Zwei davon aus dem eigenen Team.
Eine vermutlich ein Versehen.
Ein klassischer Fall von: Inhalt gut, Außendarstellung ausbaufähig.
Denn in der Realität entscheidet sich oft nicht im
Webinar selbst, ob dein Thema Wirkung entfaltet, sondern
auf der Landingpage davor.
Genau hier stellt sich die Frage:
Ist das spannend genug? Betrifft mich das? Lohnt sich meine
Zeit?
Kurz: Wird geklickt – oder weggeklickt?
Was dabei hilft?
Unsere 5-Punkte-Checkliste für Landingpages, die
wirklich konvertieren, entwickelt auf Basis unserer
täglichen Arbeit bei VetStage.(Übrigens anbei auch als
Download zum Abhaken.)
Und als Bonus (auch anbei): ein
Vorher-Nachher-Vergleich, wie du aus einer
austauschbaren Fortbildungsseite einen echten Conversion-Booster
machst.
5-Punkte-Checkliste für konvertierende Fortbildungslandingpages
1. Klares Thema und Nutzenversprechen
Klingt simpel, wird aber oft unterschätzt:
„Kommunikation in der Tiermedizin“ ist sachlich korrekt, aber auch
ziemlich trocken.
Wie wär’s stattdessen mit:
„Wenn die Stimmung kippt – wie du souverän mit schwierigen
Tierhalter:innen umgehst.“
oder
„Zwischen Aggression und Tränen: So behältst du in heiklen
Gesprächen den Überblick.“
So wird aus einem neutralen Titel ein echter
Relevanz-Trigger. Der Leser erkennt sofort:
Das betrifft mich. Und ich will wissen, wie ich besser damit
umgehen kann.
Tipp:
- Formuliere den Titel emotional, konkret oder provokant, nicht nur beschreibend.
- Der Untertitel beantwortet direkt: Was lerne ich? Warum betrifft mich das?
- Die Formulierung sollte zur Zielgruppe passen, z. B. TFA anders ansprechen als Berufsteinsteiger:innen als Praxisinhaber:innen.
2. Starkes Headerbild
Das erste Bild entscheidet über Verweildauer. Deshalb: Keine Symbolbilder mit Kaffeetassen, Blumensträußen oder glücklichen Hunden (wenn sie nicht zum Thema passen).
Das funktioniert besser:
- Die Bildsprache passt zur Tonalität: z. B. nachdenklich, konfliktgeladen oder lösungsorientiert.
- Zeige eine realistische Szene, z. B. eine Tierärztin im Gespräch mit einem aufgebrachten Tierbesitzer.
- Best Case: Der Titel oder ein
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Themengebiete
Autor:innen
Désirée Schwarz, Key Account Managerin Marketing und Kampagnenleitung bei VetStageEin interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.