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Ein Beitrag von  Lucie Stolle-Werner,  TVD - Partner für Tierärzte auf VetStage

Berufsunfähigkeitsversicherung für Tierärzte – warum sie unverzichtbar ist

erstellt am 22. August 2025

Hinweis: VetStage ist nicht für den Inhalt verantwortlich. Bitte wende dich bei Rückfragen direkt an den Verfasser.

Die Arbeit als Tierarzt oder Tierärztin ist anspruchsvoll, körperlich fordernd und mental belastend. Doch was passiert, wenn Sie plötzlich nicht mehr tierärztlich arbeiten können? Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) für Tiermediziner ins Spiel – und sie ist weit mehr als eine Option: Sie ist eine existenzielle Absicherung.

 

Warum Tierärzte besonders gefährdet sind

Laut aktuellen Daten von Morgen & Morgen (04/2025) sind die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit:

  • 35,75 %: Psychische und nervale Erkrankungen (Burn-out, Prüfungsangst)
  • 17,85 %: Erkrankungen des Bewegungsapparates (Bandscheibenvorfall, Arthrose)
  • 16,96 %: Krebs
  • 16,32 %: Sonstiges (z. B. Allergien)
  • 6,96 %: Unfälle (z. B. Autounfall, Katzenbiss)
  • 6,16 %: Herz- und Gefäßerkrankungen

Diese Zahlen zeigen: Berufsunfähigkeit kann jeden treffen – oft früher als gedacht.

 

Warum das Versorgungswerk oft nicht ausreicht

Die tierärztlichen Versorgungswerke leisten nur bei vollständiger Berufsunfähigkeit – und auch nur dann, wenn gar keine andere tierärztliche Tätigkeit mehr möglich ist.
Das bedeutet: Wenn Sie theoretisch noch als Amtstierarzt oder Gutachter arbeiten könnten, erhalten Sie keine BU-Rente.

Eine private Berufsunfähig

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Lucie Stolle-Werner

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