
Vertrauen ohne Handschlag - Was Wohnungsschlüssel und Remote-Work mit deiner Tierarztpraxis zu tun haben
erstellt am 21. Oktober 2025
Da ich konstant auf Reise bin und einem eigenen Tier nicht gerecht werden könnte, erfülle ich mein Bedürfnis nach Leben mit Tieren seit fast 2 Jahren in dem ich beim Tier- und Housesitting Verantwortung für das übernehme, was vielen am meisten bedeutet: ihre Tiere, ihr Zuhause, ihren Alltag. Das Spannende: Ich bekomme den Wohnungsschlüssel häufig, bevor wir uns je persönlich begegnet sind.
Was es dafür braucht: 100% Vertrauen
Vorher gibt es oft nur einen Videocall, ein paar Fragen
im Austausch und das gegenseitige Gefühl von: „Das passt.“
Meine Skills meines früheren Tierärztinnen-Daseins sind dabei ein
großese Pro-Argument: Tierhalter:innen vertrauen auf meine
Expertise und können sich sicher sein, dass ich auf Gesundheit und
Wohlbefinden ihrer Tiere achte und mir der Verlässlichkeit und
Verantwortung bewusst bin.
Dann folgt volles Vertrauen auf beiden Seiten – nach kurzer
Einweisung weiß ich, was zu tun ist, auch wenn wir uns vorher noch
nie die Hand geschüttelt haben. Und gleichzeitig sorge ich dafür,
dass auch die Tierhalter in Abwesenheit beruhigt sein können. Durch
klare Absprachen, Updates und 100% Ehrlichkeit.
Parallelen zur Zusammenarbeit
Genau so beginnen auch viele Projekte, die ich mit
Praxisteams umsetze.
Die meisten Tierärztinnen oder TFAs lernen mich zuerst in einem
kurzen Online-Meeting kennen.
Stimmt das Gefüh
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Themengebiete
Autor:innen
Sonja Hegel, Tierärztin und Marketingexpertin für die Tiermedizin bei LISCA.vetEin interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.