
Anästhesierelevante rassespezifische Besonderheiten bei Hunden
Kurzbeschreibung
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Dies ist eine Online-VeranstaltungATF-Stunden
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(3 ATF-Stunden = 1 Bildungspunkt (BP) in der Schweiz; 1 ATF-Stunde = 1 Bildungsstunde (BS) in Österreich)
Fortbildungsdatum
immer verfügbarTeilnahmegebühr (inkl. Mehrwertsteuer)
kostenfrei(Für die Angabe des Preises ist der Fortbildungsanbietende verantwortlich.)
Beschreibung
Anatomische und physiologische rassespezifische Unterschiede:
Tierärzte müssen die Anästhesieprotokolle an die einzigartigen anatomischen und physiologischen Merkmale der verschiedenen Hunderassen anpassen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Bedeutung der erweiterten Überwachung und präanästhetischen Überlegungen:
Eine erweiterte Überwachung und eine sorgfältige präanästhetische Planung sind entscheidend bei Rassen mit besonderen Vulnerabilitäten, wie brachyzephalen Hunden und Windhunden, um Komplikationen während der Anästhesie zu vermeiden.
Rolle genetischer Faktoren in der Anästhesieempfindlichkeit:
Genetische Prädispositionen, wie die MDR1-Genmutation bei Hütehunden, erfordern präoperative Gentests und eine sorgfältige Auswahl der Medikamente, um unerwünschte Reaktionen auf die Anästhesie zu verhindern.
Referent:innen
Robert TRUJANOVIC - DVM, Dipl. ECVAA
Fortbildungsinhalte
Ansprechpartner:in

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