Fachbeitrag
Ein Beitrag von  Laura Lösch,  VetGruppen Deutschland GmbH auf VetStage

Gefahren in der eigenen Küche: Giftige Leckerbissen für Hund und Katze

erstellt am 22. Juli 2024

Hinweis: VetStage ist nicht für den Inhalt verantwortlich. Bitte wende dich bei Rückfragen direkt an den Verfasser.

Manchmal lauern die größten Gefahren dort, wo wir sie am wenigsten erwarten – im eigenen Zuhause. Eigentlich sollte das Heim ein sicherer und geborgener Ort sein, doch einige unserer täglichen Küchenfreuden können für unsere pelzigen Freunde äußerst gefährlich sein. Die Küche, der Ort kulinarischer Kreativität, birgt dabei einige versteckte Gefahren für unsere Vierbeiner.

Fangen wir mit der verführerischen Schokolade an. Was uns ein himmlischer Genuss ist, kann für Hunde und Katzen zum Albtraum werden. Der in der Schokolade enthaltene Stoff Theobromin kann zu schweren Vergiftungen führen. Das Resultat? Erbrechen, Durchfall und sogar Krampfanfälle – keine spaßige Angelegenheit.

Dann wären da noch Trauben und Rosinen. Diese kleinen, unscheinbaren Früchte sind wahre Bösewichte. Obwohl die genauen Gründe für ihre Gefährlichkeit noch ein Rätsel sind, kann ihr Verzehr bei Tieren zu akutem Nierenversagen führen. Ein schockierendes Ende für einen scheinbar harmlosen Snack!

Zwiebeln und Knoblauch mögen unsere Gerichte verfeinern, doch für Hunde und Katzen sind sie pure Gefahr. Ihr Verzehr kann Blutarmut und Magen-Darm-Beschwerden verursachen – unangenehm und gefährlich.

Und dann wäre da noch Koffein. Ob im Kaffee, Tee oder in Energy-Drinks – für unsere vierbeinigen Freunde k

Jetzt anmelden und weiterlesen!

Dieser Beitrag ist nur für Tierärzt:innen, TFA und Animal Health Experts geeignet.
Lege dir jetzt kostenlos ein VetStage Profil an, um den vollständigen Beitrag zu lesen.

Jetzt weiterlesen

Themengebiete

Autor:innen

Laura Lösch

Ein interessanter Beitrag. Teile ihn jetzt mit deinem Netzwerk.