Fachbeitrag
Ein Beitrag von  Jule Vandreier, VetStage ,  Jule Vandreier auf VetStage

Teil 1: Krankmeldung in der Tierarztpraxis – so läuft’s richtig!

erstellt am 6. Mai 2025

Hinweis: VetStage ist nicht für den Inhalt verantwortlich. Bitte wende dich bei Rückfragen direkt an den Verfasser.

Teil 1 meiner Serie: Warum klare Regeln bei Krankmeldungen die Praxisorganisation entlasten – und wie digitale Tools helfen können.

Ob TFA, Tierärzt:in oder Praxismanager:in – Krankheitsausfälle gehören zum Arbeitsalltag in jeder Tierarztpraxis. Doch wie Mitarbeitende sich krankmelden, ist oft nicht klar geregelt – und sorgt gerade in stressigen Zeiten für zusätzliche Verunsicherung. Dabei ist eine strukturierte Krankmeldung entscheidend, um die Praxisorganisation aufrechtzuerhalten und das Team sinnvoll zu entlasten.

Hier kommen die wichtigsten Punkte für eine reibungslose Krankmeldung – sowohl für Mitarbeitende als auch für Praxisinhaber:innen:


1. Frühzeitige Information

Die oberste Regel: So früh wie möglich melden.
Idealerweise vor Beginn der Schicht – damit genug Zeit bleibt, um Aufgaben umzuverteilen, Notfallpläne zu aktivieren oder Vertretungen zu organisieren.


2. Der richtige Kommunikationsweg

In vielen Praxen ist ein Anruf die bevorzugte Variante – weil direkt Rückfragen möglich sind und die Info persönlich ankommt.
Andere akzeptieren auch E-Mails oder Messenger-Dienste wie WhatsApp. Am einfachsten geht das ganze natürlich mit einer Software für Personalverwaltung. Hier kann ich mich als Mitarbeitender direkt via Handy krank melden. 
Wichtig ist: Das ganze Team

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Autor:innen

Jule Vandreier, VetStage

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